Pro mente Lienz: was kann bei der Abfall­trennung noch verbessert werden?

Das Küchen- und Servicepersonal von Pro mente in Lienz setzte sich schon seit geraumer Zeit mit dem Thema Abfalltrennung und -vermeidung auseinander und hat den Abfallwirtschaftsverband kurzerhand eingeladen, um sich noch mehr Wissen darüber anzueignen und offene Fragen zu klären.


Bereits im Vorfeld wurden zahlreiche Abfälle gesammelt, bei denen man sich unsicher war, wohin sie denn nun wirklich gehören. Denn im Dschungel der Abfalltrennung kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Angefangen von Kaffeevakuumverpackungen, die durch die innenliegende Metallbeschichtung den Anschein machen, dass sie zu den Metallverpackungen gehören (Spoiler: sie zählen als Verbundstoff zu den Leichtverpackungen), bis hin zum zerbrochenen Trinkglas, dass nicht wie die Glasflasche in den Altglascontainer gehört, sondern aufgrund der anderen Glaszusammensetzung im Restmüll entsorgt werden muss.


Als Abfallwirtschaftsverband bedanken wir uns für die Einladung! Das große Engagement seitens der MitarbeiterInnen von Pro mente, die Abfalltrennung zu optimieren und somit einen wichtigen Beitrag für eine bessere Abfallbilanz im Bezirk zu leisten, freut uns sehr.